Hybride Bewegungsangebote – ein Konzept für die Zukunft?
Per Livestream oder Videoaufzeichnung gemeinsam Sport treiben und fit bleiben: Ghostthinker René Siegel beleuchtet Chancen und Herausforderungen solcher Formate im Hochschulsport - und erklärt unter anderem, was es mit dem Begriff "HyFlex" auf sich hat.
Durch die Covid-19-Pandemie sind viele Bereiche des täglichen Lebens deutlich digitaler geworden - auch der Sport. Gerade im Fitnesssportbereich haben Online-Kurse inzwischen einen festen Platz im Leben vieler Freizeitsportler:innen eingenommen. Das Angebot reicht von Athletiktraining bis Zumba und von Kinderyoga bis Seniorengymnastik.
Auch im Hochschulsport haben sich Online-Angebote in den vergangenen Semestern etabliert. Die Resonanz der Teilnehmenden und Übungsleiter:innen war vielerorts positiv - war dieses Format doch lange die einzige Möglichkeit, überhaupt gemeinsam mit anderen Sport zu treiben.
Mit einem vorsichtig-optimistischen Blick in die Zukunft stellt sich nun die Frage, welche dieser Angebote auch pandemie-unabhängig beibehalten oder gar ausgebaut werden.
In einem Artikel für das Magazin des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) beleuchtet Ghostthinker René Siegel die Vor- und Nachteile unterschiedlicher sportlicher Online-Formate. Er erläutert den neuartigen Begriff der “HyFlex-Angebote” und zeigt Chancen, aber auch notwendige Voraussetzungen für solche Trainingsangebote an Hochschulen auf.
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“Hybride Bewegungsangebote – ein Konzept für die Zukunft?”: vollständiger Artikel als PDF
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hochschulsport 02/2021: vollständige Ausgabe des adh-Magazins in der Onlineversion